Kommt Ihnen das bekannt vor?
Ihr Kind...
Sie machen sich Sorgen, weil die Entwicklung Ihres Kindes nicht wie erwartet voranschreitet und es Verhaltensauffälligkeiten zeigt?
Die Probleme bessern sich nicht wie erwartet im Verlauf der Entwicklung?
Die Einschulung rückt näher oder die Schule wird langsam zum Problem?
Mögliche Ursachen dafür können noch aktive frühkindliche Reflexe sein.
Das RIT®-Reflexintegrationstraining ist ein hocheffezientes Unterstützungsprogramm und kann ihrem Kind helfen die neuronale Schulreife zu erreichen. Es wird eingesetzt bei:
Das RIT®-Training stellt eine notwendige Ergänzung zur Lerntherapie, Logopädie und Ergotherapie dar. Es ermöglicht ein neuronales Nachreifen des Gehirns. Dies ist sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen jederzeit möglich.
Wenn Sie also als Erwachsener unter den oben genannten Symptomen leiden, ist auch bei Ihnen ein Training möglich und sinnvoll.
Bereits im Mutterleib und im ersten Lebensjahr bewegt sich das Kind nach automatisch vorgegebenen Mustern, sogenannten frühkindlichen Reflexen. Diese Reflexe haben die Aufgabe Gehirnareale zu verknüpfen, Nervenbahnen zu festigen und Muskelspannung aufzubauen, damit sich die Fein- und Grobmotorik gut entwickeln kann.
In den ersten drei Lebensjahren werden diese automatischen Bewegungen gehemmt und das Kind kann sich mehr und mehr willentlich und gezielt bewegen, bis hin zum aufrechten Gang. Bleiben jedoch Restmuster der Reflexe aktiv, kann sich das in Schul- und Verhaltensproblemen zeigen. Die willentliche Unterdrückung von Reflexaktivitäten kostet das Kind viel Energie und gelingt häufig nur teilweise.
Wenn frühkindliche Reflexbewegungen noch ganz oder teilweise aktiv sind, können sie jederzeit ausgelöst werden und verursachen unwillkürliche Muskelreaktion. Dies ist ein Zeichen neuronaler Unreife, also fehlender Nervenverknüpfungen im Gehirn.
Spätestens nach der Einschulung fallen diese, für das Kind unkontrollierbaren, motorischen Verhaltensweisen auf. Häufig werden dann Diagnosen wie ADHS/ADS, Legasthenie und Dyskalkulie gestellt.
Die RIT®-Reflexintegration dient der Reifung des zentralen Nervensystems!
Erfahrungen zeigen, dass die oben aufgeführten Symptome durch die Reflexintegration zurückgehen.
Ablauf der Behandlung:
Nach einem Vorgespräch wird Ihr Kind von mir auf persistierende Reflexe getestet. Danach erfolgt die Integration von einem Reflex pro Termin. Die Termine in meiner Praxis finden ca. alle vier bis sechs Wochen statt.
Für die Zeit bis zum nächsten Termin erhält das Kind ein auf den entsprechenden Reflex zugeschnittenes Übungsprogramm für zu Hause. Die Übungen werden in der Praxis eingeübt. Außerdem bekommen Sie das Übungsprogramm in schriftlicher Form und erhalten Zugang zu Videoaufnahmen, um sich die Übungen jederzeit noch einmal ansehen zu können. Für einen dauerhaften Erfolg ist es notwendig, dass diese Übungen an fünf Tagen pro Woche für fünf bis zehn Minuten durchgeführt werden.
Die Sitzungen in der Praxis dauern 60 - 90 Minuten. In der Regel werden sechs bis acht Termine benötigt.
Interview mit einem Kinderarzt zum Thema Reflexintegration
Weitere Informationen finden Sie auch unter
www.rit-reflexintegration.de/eisen
Gerne stehe ich auch für Vorträge zum Thema Reflexintegration auf Elternabenden etc. zur Verfügung. Sprechen Sie mich an!
Hier können Sie einen Fragebogen herunterladen, mit dessen Hilfe Sie ermitteln können, ob bei Ihrem Kind oder Ihnen selbst möglicherweise noch Reflexe aktiv sind. Bei mehr als sieben Ja-Antworten ist es sinnvoll die Reflexaktivität testen zu lassen. Wenn Sie den Fragebogen ausgefüllt haben, bringen Sie ihn bitte zum ersten Termin mit.
Um die Situation in der Schule besser erfassen zu können, kann es hilfreich sein den Lehrer-Fragebogen vom Klassenlehrer ausfüllen zu lassen. Dies ist aber kein Muss.
Viele Erzieher/innen und Lehrer/innen kennen die oben beschriebenen Auffälligkeiten. Das RIT®-Training für Kindergarten und Schule (1./ 2. Klasse) ist ein Bewegungsprogramm zur Förderung der neuromotorischen Schulreife. Ein Nachreifen des Nervensystems wird initiiert und es ergeben sich Entwicklungsschübe, die den Übergang in die Schule erleichtern.
In acht Übungsmodulen erhalten die Kinder die Möglichkeit die eigene Schulreife zu trainieren. Jedes Modul wird für vier Wochen durchgeführt und besteht aus verschiedenen Bewegungsübungen. Der tägliche Zeitaufwand liegt bei 10 - 20 Minuten. Das Training fügt sich schnell in den Alltag ein und macht den Kindern viel Freude.
Das Konzept beinhaltet:
Sehr gerne komme ich für persönliches Gespräch zu Ihnen in die Einrichtung, um die Vorgehensweise, die Höhe der Invenstition und finanzielle Fördermöglichkeiten zu sprechen.